In sozialen Organisationen sind sehr viele personenbezogene Daten vorhanden. Diese Daten müssen in geeigneter Weise gegen nicht rechtmäßige Verwendung geschützt werden, um die Verletzung von Persönlichkeitsrechten auszuschließen. Gerade in Zeiten hoher Sensibilität ist das Thema „Datenschutz“ präsent wie nie. Überall, wo sensible personenbezogene Daten, Sozialdaten und Patientendaten erhoben, verarbeitet oder genutzt werden, ist höchste Sorgfalt geboten. Sensible Informationen sind stets von Missbrauch bedroht.
Insbesondere in katholischen und evangelischen Einrichtungen (von der Familienberatung bis zum Altenheim und Krankenhaus) ist der verantwortungsvolle Umgang mit personenbezogenen Daten absolute Pflicht hat, um auch die – nicht unerheblichen – Haftungsrisiken zu vermeiden.
Unser Seminar vermittelt Ihnen aktuelles Grundlagenwissen über die daten-schutzrechtlichen Vorschriften und ihre praxisgerechte Handhabung in caritativen Einrichtungen. Sie lernen, verantwortungsvoll und rechtssicher mit Daten umzugehen.
Nutzen
Sie kennen die Grundlagen des Datenschutzes und die spezifischen gesetzlichen Vorschriften
Sie sind über die Besonderheiten des Sozialdatenschutzes im Bilde.
Sie kennen sowohl die aktuelle Rechtsprechung zum Datenschutz als auch praxisnahe Lösungswege zur Erfüllung der datenschutzrechtlichen Anforderungen.
Zielgruppe
Geschäftsführung, Führungskräfte und Datenschutzbeauftragte bzw. -koordinatoren in caritativen und kirchlichen Einrichtungen
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